Donnerstag, 31. Januar 2013
Es macht uns alles Müde
In erster Linie ist der neue Name für uns Abgrenzung zur Herkunftsfamilie. Jedenfalls zu den Eltern. Aber es war auch beruhigend zu denken, dass die alle nicht wissen wie wir heißen. Jetzt weiß er es. Ich weiß, wir sind dennoch sicher! Wir können uns wehren und haben Hilfe. Und die sind zu feige und tauchen hier schon nicht auf. (Vielleicht wenn er ganz wütend wird, weil die ihm alles vorlesen werden was wir angegeben haben) Nein, das glaub ich nicht. Und soll er doch konfrontiert werden, soll er sich erinnern – soll es mindestens unangenehm sein!
Wir bloggen hier unter dem neuen Namen. Ein bisschen unsicher sind wir jetzt schon, aber ich will mich nicht mehr einschränken und ich will nicht still sein! Und ich glaub das geht einigen so hier.
Ich weiß nicht mehr alles was Mai sagte, aber das wir nicht alleine sind sagte sie.
Als sie ging waren wir so erschöpft das erst mal 2 Stunden geschlafen wurde. Dann war Mieke da etwa ne Stunde und danach kam die Erschöpfung wieder. Übelkeit ganz doll. Jemand kleineres wollte Mai ne sms schicken das sie Bauchschmerzen hat. Aber ich wollte das nicht, weil… weiß nicht, weil es nicht nötig war. Aber haben uns dann wieder hingelegt und noch mal 1 1/2 Std. geschlafen.
Seither ist Ruhe. Zumindest kriege ich kaum irgendwas mit. Nur Müde sind wir schon wieder.
Morgen Einkaufen mit Urs. Dann kommt Mieke Teetrinken und das Wohnzimmer vorbereiten für den Einzug des Sofas am Freitag. Dann ist noch Therapie. Alles zwischen 13 bis 19 Uhr. Kommt mir sehr viel vor und weiß grad nicht…. aber wird schon werden.
Heute Abend fühle ich nicht wirklich was. Bin nur so müde.
Dienstag, 29. Januar 2013
Eigentlich Angst.
Riesige Wellen der Unsicherheit begleiten Traurigkeit, Ängste und Bedürftigkeit. Scham. In Grund und Boden versinken – ist leider nur ein Spruch. Nicht gelernt damit umzugehen. Nicht gelernt es (mit-) zu teilen. Nicht gelernt es Näher zu lassen. Nicht gelernt es anders als mit Ablenken weg zu bekommen. Ein Reiz kann nur durch einen stärkeren Reiz verschwinden. So gesellt sich schnell die Abwertung dazu. Das “Nie” ist auch gerne dabei und ein bisschen wohl sortierte Rationalität hilft in der Begegnung mit anderen, das unangenehme, bedürftige Fühlen so klein wie Möglich zu halten.
Nicht zu vergessen die Phantasie. Sie malt in dunkelsten und brutalsten Bildern was an Reizen zur Ablenkung genügen könnte. Der Drang, dieses in der Realität umzusetzen, der kann einen schon mal eine Weile beschäftigen. Es nicht zu tun, den Körper unversehrt zu lassen, ist kein wirklicher Sieg, denn es koppelt sich lieber an das Versagen “nicht mal das ….!” und lässt eine weitere unausgesprochene Sehnsucht zurück. Frau Rationalität feiert den Sieg und andere haben Angst, denn die Sehnsucht verspricht, dass es noch nicht vorbei ist.
Viele Fertigkeiten, Scills, um das Zarte, das Zerbrechliche, das Verletzte, das Traurige und die gefährliche Bedürftigkeit in Schach zu halten. Nur das es schwieriger wird, dass es mehr Raum sich nimmt. So gesellt sich die Verzweiflung dazu. Und was das alles an Energie braucht… da ist kaum etwas übrig, um das zu tun, was auch getan werden möchte. Verzweiflung tobt sich auch hier aus, gerne zusammen mit Selbsthass und Ohnmacht. Und am liebsten geschieht alles im Minutentakt oder Gleichzeitig… das macht es so schön kompliziert.
Ach, bestimmt wurde jemand vergessen in dieser altbewährten Gruppe…
Aber hey, immerhin … ich nehme es differenzierter wahr und gerade jetzt kann es benannt werden.
Das beschreibt doch eine rosige Zukunftsaussicht! (oh, ich vergaß, die Ironie und Madame ohne Hoffnung…)
Dazu lernen, soll Möglich sein, sagen andere. Ein roter Faden.
By the way… und weil es mir wichtig ist: wer Sexismus immer noch bagatellisiert, abwertet oder leugnet und keinen Twitteracount hat, der/die kann ja mal hier lesen: Alltagssexismus.de (klick)
Montag, 28. Januar 2013
Mal mir einen Schneemann
Von uns gibt es Heute den Schneemannhimmel
und grade sangen sie noch Schneemannengelhaft
♪♫♪ Winter Ade ♪♫♪
Schaut doch mal vorbei:
Jeden Montag die Einladung zu malen.
Diesen Montag heißt es:
Mal mir einen Schneemann
Sonntag, 27. Januar 2013
Twitteraktion #aufschrei
#aufschrei – dazu haben wir da jetzt einiges gelesen. Ich versuche dafür ein Gefühl zu bekommen. Bei der Aktion #ichhabnichtangezeigt war es für uns eine klare und gute Aktion. Jetzt weiß ich nicht richtig worum es geht. Man liest da manches, sehr unterschiedliches. Von sexueller Gewalt bis zum falschen Augenzwinkern, von Männern die sich einreihen und welche die sich ausgegrenzt sehen. Auch viel Spam. Alltagssexismus (nicht abwertend gemeint) – Gut ist, wenn man redet über das was nicht gut ist. Keine Frage! Auch wenn diese Aktion hilft, Menschen sensibler / achtsamer füreinander zu machen. Das fände ich immer gut und wichtig!
Aber wie stehen wir dazu? Ich weiß es nicht. Klar haben wir sexuelle Gewalt erfahren müssen und in unserem Elternhaus war jeder 2. Satz Zweideutig und Sexistisch. Die letzten vielleicht 20 Jahre leben wir aber anders und sind von völlig anderen Menschen umgeben. Dazu unsere Zurückgezogenheit. Werbung und Fernseher sind voll von Sexismus mal mehr mal weniger unangenehm. Ich selber erlebe das nicht im Alltag, aber wir sind auch äußerlich nicht Zielobjekt derjenigen, die so agieren. Glück gehabt?
Ich schwimm hier Ziellos rum und weiß nicht recht wo hin ich will. Ich fühle mich weit weg von dem Thema und vielleicht auch zu nah dran??
Lasse es so stehen. Vielleicht mögt ihr da auch was sinnvolleres Lesen, dann fangt doch bei C. Rosenblatt (klick) an (könnte triggern).
Die letzten Tage und Therapie
Der letzte Blogeintrag, vom Donnerstag, spiegelt nicht die Meinung und das Empfinden von uns allen wieder. Letztlich denke ich, dass auch das seinen Raum kriegen muss und der Raum ist schon wesentlich kleiner, als es schon war. Hierzu, denke ich, kam es besonders wegen der vorangegangenen Therapiestunde. Vielleicht, denke ich gerade, agiert die Person das auch so aus, damit wir nicht alle in latente Abwehr eintauchen. Als ich das noch mal las, da dachte selbst ich, “naja, so kann man das auch nicht sagen…” Ok, es sei festgehalten, das wir Viele sind und das Wechsel eher unauffällig passieren. Eigentlich. (nein, stopp jetzt, wir gehen da jetzt nicht weiter drauf ein….)
Am Donnerstag war also Therapie. Nach blöder und zu kurzer Nacht holte Urs uns ab und wir fuhren nach Bremen. Die Fahrt mögen wir inzwischen fast, wenn nichts Zeitverzögerndes (Stau) dazwischen kommt. Mit Urs ist es ganz entspannt, kein zusätzlicher Stress entsteht.
Bei Frau Str. kann man das nicht ganz so sagen ;-)
Ich wünschte ich könnte die Therapiestunden auch einfach so aufschreiben, wie ich es von Angelika Storm “Zukunftswege *Klick*” in der Facebookgruppe lesen durfte. Aber soweit reicht meine Erinnerung nicht, ist eben so, dass andere Innere auch dabei sind. So ist es mühsam, die Themen der Therapie zusammenzukriegen und auch noch aufzuschreiben. Ich probiere es aber mal in Stichpunkten.
- es scheint so das wir meistens zu mehreren gleichzeitig vorne sind.
- das könnte mit eine Ursache sein, warum wir so schwer in Handlung kommen. Oder auch warum ich eine 3/4 Std. brauche um zu begreifen das ich nicht das gucke im Fernsehen, was ich sehen will und dann auch umschalte.
- das kann auch erklären warum ich doch sehr viel mitkriege von dem was passiert im Alltag.
- Wenn wir nicht alleine sind, dann ist es (mal mehr mal weniger) fokussierter.
- bestimmte Handlungen, wie kochen, werden von jemanden konzentriert gemacht, wenn dann aber was unerwartetes kommt ist auch relativ starke Verwirrung da.
- die Kinder Innen sind eher die, welche noch große Motivation und Neugier besitzen.
- sie sind es auch, die spontaner Dinge tun könnten.
- Nur wenn wir dann den Raum verlassen (um z.b. noch eben einen Kaffee zu trinken) dann verschwindet der Tatendrang schnell.
- weil für Kinder das was sie nicht mehr sehen können eben auch weg ist.
- weil diesen Moment die ausnutzen, die sagen: das ist zu Viel, das wird ja doch nichts, wir schaffen nie was….. (Endlosschleife)
- Heißt, versuchen etwas direkt zu tun, bevor die Endlosschleife einsetzen kann. Es zuende tun und dann aber auch wieder “treiben lassen”,
- denn es braucht Zeit
- und irgendwann kann man es auch schaffen, die Endlosschleife zu unterbrechen, wenn wir schon mittendrin sind. Aber erst einmal öfter versuchen zu Handeln, bevor sie einsetzen kann.
- Das klingt einfacher als es ist.
Am Donnerstag haben wir nicht in der Küche gesessen, das Funktionierte nicht mit Therapie und so.
Der Freitag, ich versuch es grad zusammen zu kriegen. Aufstehen klappte gut. Waren in der Küche. Mittags kam Urs für unseren Wocheneinkauf. Ach ja, Altglas ist endlich da wo es hingehört :-) Aber was war nach dem Einkauf? Mieke war nicht da. Ich weiß es nicht mehr^^ auch nicht mehr wie es uns ging.
Und Heute, Samstag, länger geschlafen, keinen Wecker gestellt. Gegen 12:00 Uhr aufgestanden. Küche, irgendwann konnten wir sogar Musik anmachen :-) nebenher Abwasch gemacht und später kam Mieke, wir haben zusammen Pizza gemacht und gegessen, lecker :o)
Die Stimmung… die Stimme ist belegt, was mir erst beim Telephonieren aufgefallen ist. Traurigkeit. Aber ohne es Greifen zu können.
Zwischendurch immer mal kurze Anflüge von Selbstverletzungsdrang. Aber nicht gemacht.
Komisch ist, dass wir Mitte Dezember zum letzten mal die Menses hatten. Das war noch nie. Bisher ist eine Unregelmäßigkeit in Form von viel zu früh aufgetreten (sehr selten) aber nie zu spät. Zyklus ist eigentlich 21/23 Tage. Und Schwanger können wir definitiv nicht sein. Wechseljahre??? Hoffnung: es ist vorbei… abwarten. Wenn wir eh kein Kind mehr kriegen, können wir sehr gut darauf verzichten!
Nu ist gut. Müde sind wir.
Wir wünschen Euch einen schönen Sonntag!
Donnerstag, 24. Januar 2013
!!
blöder Tag!
So ein blöder Tag war das! Dabei fing er eigentlich gut an! Aufstehen ging recht gut. Wieder Küche. Ohne Glotze. Auch dieses Gefühl von Gestern war nicht mehr so. Mieke kam zum Frühstücken. Bis dahin alles schön.
Dann “sterne alleine zu Haus”…. nee, niemand kam uns das Leben schwer zu machen, das können wir auch alleine^^. Anfangs noch alles easy. Wollte Bloggen, aber es ging nicht. Sperre. Irgendwann wurde es unbequem, aber kann ja nicht aus der Küche raus und überhaupt… der Plan. Irgendwann stellte sich Hunger wieder ein. Brot hätte man sich machen können, aber es ist ja eingefroren. Aber es ist doch extra eingefroren, damit wir uns ne Scheibe rausholen und toasten und der Rest nicht weggammelt. Aber nein, Hürde zu groß. Weiter im Internet am Gange, irgendwie suchen und lesen und doch nicht finden – immer weiter machen, auch wenn es zu nichts führt… Gegen 17:00 Uhr die Überlegung schlafen zu gehen. Müde. Unzufrieden. Hunger. Umzug ins Wohnzimmer. Glotze und weiter im www unterwegs. Schlafen? Nee. Wollen doch Bloggen und Duschen und was Essen. Gegen 20:00 (eine gewohnte Zeit für Essen) wird Dinkel – Grießbrei mit Früchten gemacht. Weitere sinnlose Sucherei im Internet. Im Fernsehen wollten wir was sehen und merkten so richtig erst nach 45 min, das wir den falschen Sender an hatten. Kam uns schon komisch vor, aber….? Gegen halb 11 zu heiß Duschen. Das veränderte was und jetzt geht bloggen. Aber es ist schon wieder halb eins durch… unser Tag.
Ab Mittag nichts vernünftiges mehr zustande bekommen. Völlig angenervt von uns! SSV Gedanken. Und besser ist es nichts zu wollen!! Ja, stimmt ja nicht. Geht ja auch alles weiter. Aber echt eh…. warum?
So, gleich ins Bett, morgen Früh geht es zur Therapie.
Habt eine Gute Nacht und einen guten Tag!
Mittwoch, 23. Januar 2013
Heute eingehüllt in Irgendwas
Moderne Praxis, auch die Geräte. Die Frau auch. Wie üblich distanziert, nicht so empathisch, noch ok. Wusste nicht was PTBS ist, hätten wir uns auch sparen können, das hin Schreiben, Mai empfahl es. Aber hätte ja sein können, das es etwas im Umgang bewirkt. Wir Schielen seit über 40 Jahren, tragen darum seit wir 2 sind eine Brille. Seit gestern wissen wir das wir nicht Schielen. Ein Auge rutscht nach Innen und mit Brille ist das nicht – darum ist es kein Schielen, soll was mit Weitsichtigkeit zu tun haben? Noch nie gehört bisher. Letztes Jahr wurden 3x verschiedene Werte gemessen. Der Augenarzt damals testete die mittleren Werte. Wir ließen uns eine Brille mit den stärksten Werten machen. Sie hat jetzt gemessen, das die Gläser sich kaum verändert haben. Geld gespart^^. Lesebrille muss sein. Das Ding am Auge ist eine Zyste und wird voraussichtlich Ende Februar weggemacht. Eigentlich sind es Zwei, aber die Eine ist zu klein und das wäre dann eine kosmetische OP und das wird nicht bezahlt. Also nur die Große und dann abwarten. Lieber noch nicht dran denken erst einmal.
Es waren in der Zeit irgendwie mehrere da, eine Situation war auch schwieriger. In der Wartezeit merkte ich das schon, gut das Mai dabei war. Als wir da wieder raus waren, da fühlte ich mich, als hätte ich 5 Stunden im Kino gesessen und stehe nun im grellen Tageslicht und alles ist laut. Irgendwie wissend einen Film gesehen zu haben, aber die Erinnerung daran wie durch einen Schleier. Und total erschöpft. Gleichzeit Aufregung. Mieke kam noch zum Tee (oder haben wir was gegessen?) und ihr wurde immer wieder was erzählt von dem ganzen Tag. Die Erschöpfung hielt an. Keinen Wochenplan erstellt.
Heute Wecker um 10 Uhr. Alle 2 Minuten Snooze bis 11:20 Uhr. Mit Läppi in die Küche. Lesen, Kakao, Malzkaffee, Wasser und Banane. Sitzen. Lesen… Gestern nur wenig Blogs gelesen, heute irgendwas über 100 ungelesene im Reader. Irgendwann auch einige so auf “gelesen” gestellt … zu viel. Die Stimmung gedämpft. Ich komme nicht in den Tag. Eingehüllt in irgendwas. Wollte Bloggen, aber fand keine Worte. Von Gestern erzählen, aber hatte keine Worte. Es ist so weit weg, aber ich weiß ja das es wirklich war. Man könnte mich von Gegenteil überzeugen.
Die Küche erobern, als zusätzlichen Lebensraum. Glaub, es kann auch ein “ich wurzel da fest”- Raum sein. In der Küche sitzen, nur zum Rauchen an die Balkontür. Da ist es wieder, dieses Problem den Raum zu wechseln. Ohne triftigen Grund = ohne (Personen-) Wechsel? Weiß nicht. Das Bild gemalt mit Gimp. Mieke kommt gegen 17:00 Uhr, wir wollen Kochen (Kartoffeln und Eier, Senfsoße) vorher Abgewaschen, wegen Platz und Kochen und so, nicht die Sachen, die noch im Wohnzimmer standen… Mit Mieke war es ganz schön, nur dieses gedämpfte wurde ich leider nicht los.
Beim Kochen, Kartoffeln sind fast fertig, wir gehen auf den Herd zu, vor dem auch Mieke steht. Wir wollen gucken wie weit sie sind. Mieke sagt: “Nicht das ich wieder harte Eier raushole”, wollte statt Eier Kartoffeln sagen. Eigentlich eine Situation in der ich mich manchmal scheckig Lache… Heute schaut jemand von uns irritiert in die Pfanne mit Eiern und Soße … Eier rausholen???? Irgendwie wird erfasst das Mieke einen Versprecher hatte und aus meinem Mund kommt nur ein “Was Du immer so sagst” Laut Mieke, haben wir sie dabei angesehen als hätte sie “sie nicht mehr alle”… Mieke ist durch unsere Reaktion erst aufgefallen was sie gesagt hat und lachte und lachte und lachte :o) sehr über unsere ganze Reaktion und über sich. Dadurch wurde mir wiederum die Situation erst klar :o) Ich glaube das Innere wohl öfter mit draußen sind, als es mir auffällt.
Heute Abend wieder erst den Fernseher angemacht. Gut. Nur den Plan… auch Heute nicht gemacht. Zwar handeln wir irgendwie danach, nur verschriftlicht ist es nicht und … naja Schritt für Schritt.
Jetzt ist es doch geschafft zu schreiben. Relativ viel sogar… vielleicht können wir dann auch bald schlafen gehen.
Euch wünschen wir eine Gute Nacht ♥
Montag, 21. Januar 2013
de Plaan lübt! :o) oder heest dat lÖbt?
Es schneit und schneit… Heute will der Himmel aber ordentlich was abgeben… eigentlich mögen wir Schnee ja auch, aber hier ist immer der Druck, den das Schneeräumen macht (dazu muss man ja raus gehen) – dabei sind wir gar nicht “dran” in dieser Woche… so richtig schaffe ich es nicht das zu trennen, so hat Schnee leider etwas bedrohliches hier.
Unser Plan ist zwar immer noch nicht erstellt^^ dennoch haben wir es geschafft früher aufzustehen und sitzen mit unseren Läppi in der Küche. Kein Fernseher an! Die Küche nutzen wir nur bei Besuch und wegen der Nahrungssache, dabei ist hier ein schöner großer Tisch… mal sehen, ob wir uns die Küche “erobern” können! Allerdings muss ich sagen das der Abwasch so seeehr viel schwerer zu ignorieren ist, man könnte sogar behaupten er ist penetrant und aufdringlich! Tz….
Nachher kommt Mai und wir fahren zu einer neuen Augenärztin. Kontrollieren lassen, die Augen, auch wegen einer Lesebrille, die wohl ansteht. Leider können wir uns keine günstige aus dem Supermarkt holen, aber naja, wird schon irgendwie werden. Dazu haben wir schon lange so ein – ähm – Ding am Auge, was wir jetzt endlich wegoperiert haben wollen. Aber Heute nur gucken!!! Schneiden dann ein anderes mal! Vielleicht ist die Augenärztin ja nett, das wäre schön!
So, jetzt machen wir uns langsam fertig für den Ausflug in die Welt da draußen… habe vorhin beim Rauchen an der Balkontür gemerkt, dass es heute mehr stress macht Menschen zu sehen. Jedenfalls die, die wir nicht so kennen… aber wird schon, Mai ist ja dabei!
*wink*
Mal mir ein Reh
…. und ja, wir sind echt stolz, dieses Reh sieht doch wirklich wie ein Reh aus, oder?
Schaut doch mal vorbei:
Jeden Montag die Einladung zu malen.
Diesen Montag heißt es:
Mal mir ein Reh
Sonntag, 20. Januar 2013
Gedankenworte
Das Thema Psychiatrie und Zwangsbehandlung begegnet einem ja überall. Jetzt kann es also wieder Legal geschehen. Wir sind nicht in der Lage zu entscheiden ob das wirklich Notwendig ist. Eher nicht. Ärzte, die in der Übergangsphase zwischen den beiden Urteilen nicht Zwangsbehandelt haben, sagen es geht auch ohne! (z.B. hier zu lesen) – In der Psychiatrie muss sich so viel tun noch! Heute haben wir in “Ein Blog von Vielen” (klick) gelesen, auch dort schlimme Erfahrungen, die gemacht wurden. Für sehr viele ist Psychiatrie nicht gleich Hilfemöglichkeit. Auch für uns nicht. Für andere wiederum wohl. Es kommt auch sehr stark auf die Menschen an, die dort arbeiten und die Beziehungen, die entstehen. Es ist so ein riesen Thema! Sicher ist, dass nach heutigem Wissen viel mehr passieren könnte, als passiert. Und nicht selten spielt Geld und Macht eine wichtige Rolle bei der Verhinderung von Reform. HelferInnennetzwerke halten wir für sehr wichtig. Soweit dazu, wir haben kein Fachwissen, nur unsere Erfahrung.
Wir werden jetzt noch Wäsche waschen und dann den Plan vervollständigen. Die Motivation ist enorm^^ Ich weiß jetzt auch (wieder?) warum wir unseren Schreibtisch nicht nutzen. Wir würden dann mit dem Rücken zu den Türen sitzen… denke das wird so nie was.
Allen eine schöne, gesunde, freudige neue Woche! *wink*
Den Tag erobern
Wie die Worte im Bild schon sagen geht es zur Zeit für uns darum den Tag zu erobern.
Bisher ist es so, dass wir eher Abends irgendwann das Gefühl entwickeln, dass jetzt nichts mehr von Außen kommt und wir machen können was wir wollen. So werden wir eher Abends und Nachts von uns aus Aktiv. Tagsüber ist eher immer viel Druck da und, besonders wenn wir alleine sind, ist es eine große Anstrengung etwas zu tun. Praktisch schaut es tatsächlich so aus, dass wir so Stunde um Stunde uns kaum bewegen und es uns damit nicht gut geht. Zudem leidet der Körper.
Einige Innen leben noch das, was sie Früher erlebt haben, sie haben noch nicht verstanden das es Heute anders ist. Das wir uns nicht nach anderen Richten müssen (wenn wir nicht wollen) – das wir wirklich tun dürfen was wir wollen! Niemand will plötzlich was von uns! Wir dürfen uns Bewegen, auffallen, laut sein, Spaß haben…. Es ist niemand da, der dadurch auf uns aufmerksam werden könnte. Egal was wir Heute tun, wir tun es für uns! Und wir tun für andere das was geht und wir gerne tun möchten. Niemand schreibt uns etwas vor. Es ist Zeit zu lernen, das wir Dinge für uns selber tun. Alles was uns Freude macht und auch der Haushalt und ähnliches.
Nachdem wir jahrelang uns nur gefragt haben, warum wir nur immer blockiert sind, kommen wir langsam in Richtung erkennen und Lösung. Lösung vom Alten. Wie es meist so ist, folgen ersten Erkenntnissen auch erste Schritte. Für ein sich ausprobieren braucht es einen Plan… Wir sind nicht so wirklich Grün mit Plänen… was nicht heißt, dass wir nicht schon etliche gemacht hätten :o) So erzählen wir Euch jetzt von unseren neuesten Plan.
Ab Montag haben wir einen Tagesplan. Der beinhaltet:
- wann wir aufstehen
- dass wir morgens nicht gleich den Fernseher anmachen
- dass wir uns erst einmal in der Küche aufhalten, Frühstücken
- Tagebuch schreiben und / oder im Blog schreiben
- die Filme, die wirklich geschaut werden wollen (gezielt Glotze an)
- Termine mit Inhalten
- Haushaltsdinge
- Raum für alles was gerne gemacht werden will.
Zudem hatten wir am 11. Januar geschrieben (siehe hier *klick*) und Frau Str. hat es auch gelesen.
So wird sie jetzt wohl viel mehr in der Therapie nachfragen / hinterfragen… Sie meinte, das bei uns bisher immer sehr schnell “die Schotten dicht waren”. Ich bin jetzt gespannt, ob wir die Schotten mehr öffnen werden… Blöd, dass sie jetzt immer sagen kann, das wir es selber so gewünscht haben und sie wird es wohl auch öfter mal sagen, denk ich.
Also für uns ist das alles ziemlich viel und spannend (positiv wie negativ) – wir werden berichten…
Wir wünschen Euch einen schönen Sonntag!
Besonders denken wir an Elke und Bigfamily und Nachtfalke wir drücken die Daumen!!
Freitag, 18. Januar 2013
kurz noch geschrieben…
Manchmal vermissen wir sowas wie Familie. Menschen, die einen von klein auf kennen. Aber wir haben keine Kontakte. Wir haben uns und Freundinnen. Und gute Menschen die uns helfen im Alltag, sie werden bezahlt, aber wir müssen das nicht Denken. Allermeist.
Es ist ok. Nur manchmal macht es traurig, das darf aber sein.
Morgen gehen wir mit Urs einkaufen. Dann Wochenende. Wieder.
Montag, 14. Januar 2013
Mal mir einen Schlitten
Schaut doch mal vorbei:
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Diesen Montag heißt es:
Mal mir einen Schlitten
Sonntag, 13. Januar 2013
Tatendrang und Erstarrung
Tatendrang und Erstarrung
eine schlechte Kombination.
Müssen, wollen, können
hat keine Chance.
Gut verschlüsselt
Code noch nicht geknackt.
Wir versuchen nicht zu verzweifeln.
Nützt ja nichts und weiter geht es.
Würde die Zeit still stehen, immer,
in solchen Momenten und Tagen.
Der Körper wäre jung
und die Aussicht erträglicher.
Doch so … verschwenden wir endlos Zeit.
Das macht mich traurig.
Freitag, 11. Januar 2013
Irgendwie fehlt was….
Aber muss man manchmal nicht auch mal hinsehen, wenn es da ist und auch wenn es da war? Sich angucken was war, auch wenn wir noch nicht viel wissen, aber das sich angucken und vielleicht traut sich dann ja auch mehr raus? Oder es kommt vielleicht, dass im sicheren Rahmen mehr an Gefühlen sein darf? Wenn sie denn überhaupt kommen dann? Warum darf nachfragen nicht sein? Oder gar einsteigen? Warum immer nur anerkennen, das was gezeigt wurde und dann sagen das es im Heute … es entsteht das Gefühl “jaja, war schlimm, würd jeden so gehen und geht auch anderen so, aber was genau war und wie es sich anfühlt will ich gar nicht wissen, denn es ist ja vorbei und nur das ist wichtig”. Irgendwie macht das sehr unzufrieden grad und ich zweifel ob das so reicht. Glaube wir brauchen mehr hingucken und weiß nicht ob wir uns mit Händen und Füßen wehren würden.
Aber irgendwas fehlt….
Mittwoch, 9. Januar 2013
Frage zu DIS und GDB
Hallo Ihr Lesenden, wir haben eine Frage…
Wir wollen es jetzt angehen und die DIS als Schwerbehinderung anerkannt bekommen (GDB 80). Dazu Merkzeichen G wegen der Folgen der Adipositas, die wiederum wegen der DIS besteht.
Bisher haben wir GDB 60 wegen psychischer Störungen (50) und Asthma (30). Das war aber ohne irgendwelche Kenntnisse/Probleme schnell bewilligt.
Einmal hat unsere gestzl. Betreuung einen verschlimmerungsantrag gestellt, aber ohne groß was dazu zu schreiben und wurde abgelehnt. Sind da auch nicht weiter gegangen.
Wir tun uns damit ziemlich schwer…. und es gibt ja welche die das schon hinter sich haben und vielleicht Tipps geben können? Was ist wichtig zu benennen? Habt ihr dazu vielleicht schon irgendwo was geschrieben? Es ist schwer da hilfreiches zu finden im Netz. Ich weiß das ich dazu schon mal was gelesen habe, weiß aber nicht mehr wo, leider. Aufzählungen der Beeinträchtigungen im Alltag… ist sehr schwer, weil gar nicht so bewusst ist wie es hier läuft und wie es eigentlich eher normal ist…
Was muss ich bedenken?
Über jeden Tipp sind wir sehr Dankbar!
Montag, 7. Januar 2013
Mal mir einen Gnom
Schaut doch mal vorbei:
Jeden Montag die Einladung zu malen.
Diesen Montag heißt es:
Mal mir einen Gnom
Sonntag, 6. Januar 2013
Kurz Notiert
Heute ein Tag gewesen – ruhig.
Aber auch unzufrieden. Nicht zu schaffen was wir möchten und irgendwie so oft, dass Abends erst aktiver werden möglich ist. Der Tag kann nicht gut gefüllt werden alleine. Nur Druck ist dann viel da, weil wir möchten, es aber nicht geht. Und Abends wird man dann ja auch müder. Blöd!
Wie viel könnte man schaffen, wenn der Tag genutzt werden könnte. Leider gelingt das nur sehr selten. Rumgrummel.
So häng ich gleich noch Wäsche auf und vielleicht schaffe ich ein paar Mails noch zu schreiben?
Wir wünschen Euch eine schöne Woche!
Bewegend ist es.
Wenn etwas in Bewegung gerät, nehmen wir eine Welle, dann beginnt sie ganz klein, kaum wahrnehmbar und ist dennoch bewegend. Hat Wirkung und Folgen. Sie ist leicht zu irritieren und sogar zu lenken. Durch Berührung. Dem Außen auch ausgeliefert. Bewegung ist gefährlich. Wer weiß in welche Richtung es gehen soll? Ist sie erwünscht? Die Welle will wogend fließen und ist hoffend darauf, das man ihr gewogen ist und doch reicht ein Fingerschnipsen, zu beginn, sie völlig durcheinander zu bringen oder ein Einengen, um sie zu stoppen. Weitet man sie wieder oder gibt ihr eine weitere Berührung, bringt es sie auch wieder in ihre Wellenbewegung. Irgendwann, wenn die Welle (Bewegung) wächst, dann ist sie immer schwerer zu irritieren und schwerer zu stoppen. Sie ist im starken Wellengang stabiler und kann einiges einfach mitnehmen, was sie zu beginn noch fast vernichtet hätte. Bewegung macht stark!
Irgendwie nehme ich uns so wahr. Wie eine beginnende Welle / Bewegung. Immer wieder in verschiedenen Intensitäten beängstigend, leicht zu irritieren, hoffnungsvoll! In einer kleinen Bewegung wirkt manches neu. Manches zu klein oder zu groß. Bewegung macht Veränderung. Bewegung löst Bewegung aus. Bewegung lebt.
Viele Gefühle sind für mich sehr ungewohnt. Gestern berührte mich große Hoffnung und schlug kleine Wellen. Nicht sicher und nicht ohne Ängste, doch bewegend, hoffend und ein bisschen handelnd. Heute bewegte uns etwas was wir gesehen und gehört habe. Es bewegte uns zu Tränen und überraschte uns. Traurig, sehnend und lebend. Schnell zu erschüttern und doch – Wellen auslösend. Es machte uns spürbar verletzlicher und wir versuchten es ok zu finden. Nicht weg machen. Sein lassen was ist und merken es kann sich wieder verändern.
Ich kann es Heute nicht anders beschreiben. Möchten in Watte gepackt werden und geschützt. Doch – wo wäre da das Leben?
hoffend.
Habt einen bewegenden Sonntag!
Mittwoch, 2. Januar 2013
Es geht weiter…
Haben gerade die Seite “Wir und die Abgekürzten” überarbeitet und “DIS? Viele sein?” neu erstellt. Ein Anfang von dem was wir schon lange tun wollten. Was uns echt schwer fällt ist, wie wir es mit Links zu Euch halten wollen. Alle zu Verlinken ist schlicht zu viel. Aber nur die, die Thematisch mit Traumafolgen zu tun haben fühlt sich auch nicht stimmig an. Mal sehen wie wir es machen zukünftig.
DIS kurz zu erklären ist echt schwer, wie ich feststellen musste. Es ist eben wirklich nur ein kurzer Einblick und wird dem nicht gerecht! Aber wer mehr wissen möchte kann uns gerne immer Fragen stellen oder sich anderweitig im Netz fachkundig Informieren.
Einen Rückblick werden wir voraussichtlich nicht erstellen. Aber einiges kann man hier ja auch nachlesen!
Die Themen der letzten Wochen, wo es hier auch stiller war, möchte ich noch kurz versuchen in Stichpunkte zu fassen.
- Diese Feiertage machen von Jahr zu Jahr mehr Stress, was wahrscheinlich damit zusammenhängt, dass ich mehr von Innen mitbekomme. Also es war wohl schon immer so, nur für mich nicht wahrnehmbar.
- Schon vor Weihnachten kam es das wir viele Liebe und unerwartete Geschenke bekamen. Das hat Innen ganz viel ausgelöst und sehr verwirrt und ich glaube auch getriggert. Ich glaube, dass einige Innere da nicht mit umgehen können und es ziemlich Angst macht. Das wusste ich so noch nicht.
- Trotzdem waren die Stunden die wir mit Mieke verbrachten schön! Es Weihnachtete!
- Und Silvester ist gar nicht so schlimm alleine zu sein.
- Wir haben nach viel Druck und Blockade doch noch einigen lieben Menschen zumindest Emails zu den Feiertagen schreiben können. Der Weg dahin war schwer, aber dann ist es doch schön, dass wir es geschafft haben. Sogar zu unserem Bruder und er hat sogar zurückgeschrieben. Auch unsere Nichte, die inzwischen Erwachsen ist, hat zurückgeschrieben. Das ist schön und schwierig zugleich.
- Kekse backen nur noch in kleinen Portionen, nicht 4 Teige, wenn man nur ein Backblech besitzt….
- was auch immer geht und nicht geht – es geht dennoch weiter.
Soweit Heute. Seid Lieb gegrüßt!
anja und sterne
Dienstag, 1. Januar 2013
Euer Blog als PDF Datei abspeichern
Den möchte ich gerne an Euch weitergeben!
Also ihr könnt Euren Blog mit Inhalten exportieren unter Einstellungen/exportieren ist das bei Blogger (Wordpress und Livejournal werden auf der Seite auch erklärt.
Geht auf die Seite BlogBooker klickt Euren Anbieter an und da gehen noch ein paar wenige Einstellungen und dann wird aus Eurem Blog (Kommentare geht auch) eine PDF erstellt.
Mit Inhaltsverzeichnis! Cool!
Danke Liebe Doro!
Viel Freude damit wünschen wir!
Der 1. Blogeintrag 2013
Die Worte wollen nicht hinaus in die Welt.
So viele Gedanken und Gefühle sind haltlos Innen. Formen sich und hallen nach, um plötzlich wieder zu verschwinden und lassen mich unbewegt. Unbewegt, doch nicht unberührt. Wie kann ich anders, als in dieser Zeit entsetzt sein, dass ein Jahr vorbei ging und es sich anfühlte wie nicht einmal ein Halbes… Nein, ich fühl mich gar nicht bereit für dieses Neue Jahr! Der Verstand kann das gerade erst Vergangene nicht greifen. Nicht ordnen, nicht verstehen, nicht nachfühlen. Zuviel und zu wenig!
Diese Nacht, der Jahreswechsel, ich will sie nicht beenden! Eine ruhige Nacht – Innen und inzwischen auch außen. Nacht? Es ist ja schon wieder Morgen. Schon wieder ist sie, die Zeit, schneller als wir.
Ich bin nicht geschaffen für das wie ich lebe! Zu wenig Ordnung! Zu wenig Struktur! Selten schaffe ich, was ich schaffen will. Zu wenig Zeit und zu viel von Innen, zu viele Blockaden! Und ich rede nicht von hochtrabenden Projekten – nur vom ganz normalen Alltag. Weder Arbeite ich (im Sinne von Geld verdienen), noch verlasse ich die Wohnung. Dennoch – ich komme nicht klar. Jedenfalls nicht so, wie ich es gerne hätte!
Da schauen wir gerade Kika und da lief Erni und Bert mit Xavier Naidoo und zur Geschichte wurde gesungen: “Was wir alleine nicht schaffen, das schaffen wir nur zusammen…” Ja…. ich hab hingehört(!) und hoffe, das es so geht – immer mehr!
Inzwischen ist es gleich 9:00 Uhr und die Müdigkeit klopft an – ein bisschen schlafen jetzt und vielleicht später mehr.
Ok, auf ins Jahr 2013! Weiter geht's…
anja & sterne & sternchen