Montag, 25. Februar 2013

Mal mir eine Fee

Das Wünschen
Die gute Fee mit Zauberstab
dem Wünschen die Erlaubnis gab.
Das Mädchen konnte es nicht glauben
will die Fee was von ihr rauben?
Die warme Decke reicht die Fee
Das Mädchen fror auch ohne Schnee.
So viele Wünsche könnt es sagen
doch hatte sie ein Unbehagen
Angst mischte sich in soviel Funkeln
lebte bisher ja nur im Dunkeln.
So blieb die Fee beim kleinen Kind
Gab Nähe ihr bis vertrauen es find.
Und immer wieder sagte sie
so wie früher wird es nie
Im Heute hat im Leben Platz
was Du gern magst und dieser Schatz
Das Wünschen.

Fee und sternchen

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Mal mir eine Fee

Donnerstag, 21. Februar 2013

unsortierte liste…

as zuviel2
Die Worte wollen immer noch nicht fließen… ich versuche mal so eine unsortierte Liste zu machen, manchmal hilft das ja.

Es ist ein Gefühl von durcheinander da. Alles ist sehr Wechselhaft. Die Konzentration ist mal hier mal da und läßt sich schwer greifen. Auch hab ich das Gefühl, das ich seit einiger Zeit immer vergesslicher werde. Immer öfter gibt es Situationen im Alltag wo ich das feststelle^^ Mieke erlebt es grad auch öfter mit uns. Das ist zum Glück kein Problem für sie, aber mir macht es schon stress auch. Manchmal kann ich aber auch drüber lachen. Nur das wir abends um 23 Uhr noch waschen müssen damit wir morgen was  zum anziehen für draußen haben ist dann schon richtig stress, weil wir es jetzt ja auch noch trocken kriegen müssen.
Ich kann sogar ne Weile vergessen das ich viel vergesse *grins.

Heute war Mai da und es ist noch kein gewohnter (kurz)Termin am Mittwoch – wie auch immer – es hat total irritiert. Einmal, weil wir die Option hatten abzusagen, wenn wir nicht wollen. Da es uns wie kein regulärer Termin vorkam, ist hier dann das Denken, das es auch einen wichtigen Grund geben muss um den Termin wahrzunehmen. Da wir aber grad nicht wirklich reden können oder so, war absehbar, dass wir den Termin nicht Sinnvoll nutzen können. Hätten ja absagen können… aber das ist auch nicht so einfach, weil wer will denn absagen – nicht alle auf jeden Fall^^ So war im Vorfeld richtig Stress. Als sie dann kam, waren einige sehr irritiert, weil nicht wussten warum sie da ist und andererseits … naja letztlich merkte ich wie man sie ständig mit breiten grinsen ansah und nicht wirklich über etwas reden konnte. Das machte dann auch wieder, das es mir peinlich war. Zum Glück (oder auch nicht) peilt sie was so in etwa geschieht und erklärt warum sie da ist und das es ok ist wenn sich erst mal daran gewöhnt werden muss^^ Dann wieder das Angebot, das wir sagen können wann sie geht. Tja… können wir nicht. Unterschiedlicher gehts gar nicht wie das was so da war. So kam sie uns dann auch zum Glück entgegen und beendete die Situation. Glaub sie würd sonst jetzt noch hier sitzen (oje….) Und hinterher dann das Denken über nicht genutzte Zeit….
Es ging hier übrigens NUR um den Zeitraum einer halben Stunde…

Es schwirren so viele Hilfs – Ideen durch den Kopf.
Anfangen Zettel zu schreiben, gegen das Vergessen.
Sich per Handy oder so erinnern lassen an Dinge die wir tun wollen/müssen.
Sich per Handy alle halbe zu fragen was man gerade macht und ob man noch was anderes tun will und das auch aufzuschreiben.
Tagebuch führen – vonwegen innere Kommunikation.
Dinge GLEICH zu tun, wenn sie einen einfallen und nicht wieder zu vergessen mit dem nächsten Augenzwinkern.
Regelmäßige Nahrungsaufnahme, was grad echt wieder schwierig ist. Auch das wird vergessen.
Imagination zu “üben*, um Innen hilfreich zu Unterstützen.
Den Plan weiter ausbauen und auch das Vorhaben “jeden Tag ein kleiner Spaziergang” UMSETZEN.
…. glaub das war es grad.

Irgendwie lernen freundlich auch mit unfreundlichen Inneren Gedanken umgehen^^
Das Schwierige kommt jeden Tag wieder durch und es kostet viel Kraft sich zu distanzieren wieder. Glaub distanzieren ist nicht der hilfreiche Weg. Macht auch sehr müde und raubt viel Kraft. Nur hab ich das Distanzieren so sehr drauf, das ich es kaum schaffe es zu lassen. Und was ist die Alternative?

Halte es kaum aus, dass es nicht gelingt was umzusetzen und das alles so langsam geht und so viel Zeit braucht…. und wenn was gelingt gerät es schnell ins vergessen und ist sowieso nie genug…

Fühl mich sehr oft Maskenhaft. Und immer das Gefühl Therapie und Betreuung nicht zu nutzen. Viele Bedürfnisse und keine Worte und keinen Umgang finden damit. Schon stressig das hier zu schreiben.

Dachte die letzte Zeit oft an Klinik. Müssen glaub ich noch mal klar kriegen, was wir da wollen und welche Form wir dafür brauchen. Das Ideale gibt es eh nicht. Kompromisse möglich? Weiß nicht.
So das war es erst mal^^ Hier steht nur ein kleiner Bruchteil dessen was den ganzen Tag durch unsere Synapsen schwirrt….
Seid lieb gegrüßt von uns ♥ die sterne und sternchen drachenbaby

Montag, 18. Februar 2013

Mal mir eine Rose

rose

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Sonntag, 17. Februar 2013

Schneckig schnell

Schnecke
Ich glaube, es verändert sich wieder was. Andere Gedanken erhalten wieder Raum. Bewegung – innere und äußere scheint wieder eine Option zu sein. So ganz klar ist mir nicht, warum es immer wieder solche Phasen gibt, wo alles keinen Sinn zu machen scheint. Egal was gesagt, gehört, gemacht wird, es wird dunkelgrau bis schwarz eingefärbt mit solcher Macht, dass kein Lichtfunke eine Chance hat. Ich versuche dann dennoch weiter zu machen, irgendwie und warte. Einst war es dann so, das wir an einen Punkt kamen, wo neu entschieden wurde. Leben oder sterben – jetzt! Keine Minute sollte weiter gehen in diesem Düsteren. Es war dann immer ein ziemlich gefährlicher Zeitpunkt. Dieses mal war es etwas anders. Zwar gab es Gedanken nicht zu Leben, aber es war irgendwie klar, mit bedauern, dass sterben keine Option ist. Es wurde auch öfter daran Gedacht in eine Klinik zu gehen, aber wir wissen nicht wohin und deshalb ist auch das keine Option.
Ein paar von Euch haben Mut gemacht, trotzdem und erst recht zu schreiben. Jetzt denke ich, dass es vielleicht doch gut gewesen wäre, weil ich dann die Gedanken hätte lesen können und greifen und vielleicht schon eher wieder herausgekommen wäre? Aber in solchen Phasen ist es sehr schwer sich wirklich mitzuteilen. Wir könnten dann “zu viel” werden. Und wenn es zu Schwarz wird, könnte man andere Belasten. Lichtgebende Gedanken von anderen, könnte man dann mit einen wisch zunichte machen und so noch mehr Menschen vertreiben. Und das “Schooon wieder” wollten wir auch nicht hören. Das alles macht es dann schwer sich mitzuteilen. Hier und im realen Leben. Wir haben gelernt, das es besser ist sich zurück zu ziehen und im möglichen Rahmen den Alltag irgendwie weiter zu machen, bis es wieder anders ist.
Was aber hat da hineingeführt?
Ein bisschen ging es schleichend. Glaub es waren diese vielen kleinen Wellen, die zu einer großen wurden und uns überrollt haben, mit sich gerissen und im Rückfluss stehen gelassen, mit dem Gefühl, keine Welle kann je mehr fließen ohne zu zerschellen.
Den Alltag, den wir verändern.
Die Wohnung, die wir verändern.
Das Fühlen, das beginnt sich im außen zu zeigen.
Der Täter, der zu viel von uns erfährt.
Die Neurodermitis - Gruppe auf Facebook, die so vieles auslöst und berührt, was eher verborgen ist/war/ist. In der es vielleicht ein “wir” geben kann, obwohl sie so anders leben als wir.
Die Grundsicherung, die plötzlich nicht auf dem Konto war, was erst während des Einkaufs festgestellt wurde.
Die Therapie, die zu viel und zu wenig war.
Und nicht zuletzt das, was einen das Genick brechen kann, was hilflos macht und unvereinbar mit dem was wir denken können – das Ding mit den Bedürfnissen, die irgendwie mit Gefühlen zusammenhängen und zu nah waren – in die Verzweiflung trieben.
Das Wissen, das alles muss weiter gehen, wenn man weitergehen will. Was auch jetzt beim Schreiben, einen inneren Schrecken auslöst und den Wunsch sich wieder zu verschließen. Ich vermute, noch oft wird es diesen Drang geben. Nichtwissend, ob es mal anders wird. Aber etwas hoffend.
Was aber hat uns da herausgeführt?Haben uns große Mühe gegeben im seichten Wasser zu bleiben. Keiner Welle die Bewegung vorzugeben. Still auszuharren und nur bedingt zu atmen. Doch hier und da tauchten Menschen ihre Hand ins Wasser, so das es sich Kringelte und so sehr wir auch versuchten, das nicht wahrzunehmen und nicht hinzusehen, so wurden aus den Kringeln kleine Wellen wieder und aus Bewegung wurde wieder Bewegung. Jetzt stehen wir wieder da. Spüren die Wellen und ein bisschen können sie weitere Wellen auslösen wieder – im Denken, im Innen und mit allem Vorbehalt, den wir noch brauchen.
Fast möchten wir den Menschen Danken für ihre Hände. Für das stupsen und kräuseln…
Fast – weil die Unsicherheit noch zu groß ist und die Angst.
Ich glaube, noch ist Schritt für Schritt zu schnell. Eher ist es ein schleimiges schleichen – der Schnecke nachgeahmt, die auch ankommt. Also vorerst vielleicht schneckig schnell.
Einen Lieben Gruß an Euch alle ♥

Donnerstag, 14. Februar 2013

nicht ganz da und nicht ganz weg

chaos

Es ist schwer zu schreiben. Zwar sind da viele Worte, aber es sind oft Worte die so schwer wiegen, dass ich denke, es reicht wenn sie uns belasten, es ist eh nur üblicher destruktiver Mist. Sehr viel und zu wenig ist da. Wir machen weiter und es ist klar, das es wieder ein Phase ist und es irgend einen Sinn am Ende geben wird. So ist es ja letztlich meistens. Das positive Denken ist auch da und es wird versucht es zu halten. Ich weiß nicht was helfen kann, außer auszuhalten. Müdigkeit und Erschöpfung sind viel da und schnell ist alles zu viel.

Versuche die Wortsperre ein bisschen zu lösen mit diesem Schreiben jetzt. Vielleicht geht es morgen schon wieder anders weiter? So soll es sein.

Einen lieben Gruß senden wir allen ♥

Montag, 11. Februar 2013

Mal mir einen Clown

Liebe Hella, heute haben wir 4 Bilder für dich und wir hoffen das Du genug Platz hast für so viele Clowns :o) Wir haben eine Freundin und sie hat 3 tolle Kinder. Das sind Simone (Mama), Bastian (9 Jahre), Thale (11 Jahre) und Sierkje (13 Jahre). Alle haben für die Montagsmaler gemalt und haben aber keinen eigenen Blog. Das Bild von Sierkje werden wir sehen, wenn mal das Thema Fee irgendwann kommt :o) Bastian hatte schon letzten Montag sein Clownbild fertig… puhh, das war eine lange Woche! Er malt gerne Comics und hat alles Freihand gezeichnet!

clownsbild bastian Bastian (9)
hat uns noch gemailt:

das würde ich gerne zu meinem Bild sagen wollen:
das Bild verlässt den Hintergrund
das soll bedeuten das die Straße am Ende irgendwann aufhört
das Graß und der Zaun geht ebenfalls weg
das bedeutet das der Clown schon seit einer Ewigkeit die Straße entlang läuft
und immer noch sehr fröhlich ist weil er hoffentlich noch früh genug zum Zirkuszelt kommt.
damit alle wissen das er in die Manege kommt hält er eine Hupe in der Hand.
Man sieht das die Sonne scheint auch wenn sie nicht zu sehen ist,
denn der Schatten der Füße deutet daraufhin das die Sonne scheint!

clownsbild Thale Thale (11)
ein toller Clown! Sitzt da ganz lässig!
Thale hatte 3 tolle Clowns gemalt und sich dann für dieses tolle Exemplar entschieden.

clownsbild simone

Simone
Wir freuen uns über die tollen Bilder!!!
clown  Und unser Bild… wieder etwas Minimalistisch :o)

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Montag, 4. Februar 2013

Mal mir einen Schlittschuhläufer

0schlittschuhlauf

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Sonntag, 3. Februar 2013

Kurz und Quer

Weiß auch nicht… immer wieder kommen Schübe, bei denen ich nicht weiß was los ist und wo ich mich wie Matsch fühle. Irgendwelche Schuldgefühle geistern durch uns hindurch. Teils den Alltag betreffend, teils die Vergangenheit.
Vielleicht doch ausgelöst, durch das Wissen, das der eine Täter, wenn er zur Befragung geht, vorgelesen bekommt, was wir geschrieben haben. Die Stimmen, die sagen wir Lügen, Lügen, Lügen… Dazu die, die sagen es war viel mehr, als dort geschrieben steht. Dann wieder die Unfähigkeit überhaupt auch nur einen Gedanken zu denken, oder zu verstehen. Gefolgt von Müdigkeit, der Körper der alle Anstrengung braucht um alleine die Augen offen zu halten.
Da Denke ich gerade, dass es besser wird und schon bin ich wieder mitten drin im Matsch. Und ich weiß, das Matsch nicht der adäquate Ausdruck ist. Aber Filtern ist auch Schwierig.
Oki, so ist das immer mal wieder…

eMotion

sofa1_photomagic
Das Sofa sofaRot die Aufnahme ist sehr schlecht, weil altes Handy und keine andere Kamera (irgendwann haben wir eine :o) Das Bild im Bild ist besser aber klein, da von Mai uns als mms gesendet. Aber wollten es trotzdem zeigen. Klein (2sitzer) aber viel besser als der “festkleb”- Sessel vorher :o) Wir haben es von unserer Freundin, den Delphinen, die es nicht mehr bei sich haben wollten und dann an uns gedacht haben *freu*!
Die Tage waren irgendwie komisch. Kann es gar nicht erklären, aber es waren viele Gefühle gleichzeitig da und / oder so wechselhaft. Ich kann nicht richtig was klares sagen. Es fühlt sich an als wäre ich die Tage nicht wirklich dabei gewesen.
Das Wort was uns grad sehr begleitet ist eMotion. Bewegen bringt Fühlen mit sich, sagt Frau Str. Rising (Aufstand, wachsen, aufstehen, aufgehen…) und break the chain (brecht die ketten) berühren nicht ohne Grund. Das alles fühlt sich wie eine uralte Sehnsucht an, die fast vergessen war.
Unser Plan läuft weiter. Nicht verschriftlicht, weiterhin. Geregelt einzig, das wir  gegen 10:00 Uhr aufstehen und dann in der Küche sind. Nicht gleich den Fernseher an. Meist wird der Fernseher dann erst späteren Nachmittag angemacht. Manchmal kurz zwischendrin, beim Rauchen, Kika. Klingt nach keiner guten Mischung, aber ist so. Es soll weiter greifen noch, aber es geht langsamer. Schritt für Schritt.
Alles was grad so passiert, das macht sehr viel grad und nicht zuletzt Abwehr und Ängste. Alles hinschmeißen wollen und aufgeben. Annehmen und weitergehen. Entdecken und verstehen…. Es ist irgendwie so, das ich glaube, dass wir viel weniger hinkriegen und soviel mehr… Ich weiß nicht, ob ich grad weniger mitkriege oder ob es mir nur mehr auffällt, dass ich nicht alles mitkriege? Vielleicht ist das aber auch egal. Nur manchmal etwas peinlich.
Ein Thema was sich mehr dazugesellen wird und immer öfter auch im Denken auftaucht ist die Imagination. Die Vorstellung, wie wir Innen miteinander und getrennt – wie auch immer “leben”. Eine Form des sicheren Ortes. Ich kann da noch nicht so schreiben dazu, aber ich hoffe, das wir uns so Innen vielleicht auch leichter begegnen können. Wir werden sehen wie es sich gestalten wird. Eine gewisse Vorstellung gibt es ja schon länger.
Wir wünschen Euch einen schönen Sonntag blumeDanke

Freitag, 1. Februar 2013

ONE BILLION RISING 14.Feb 2013

… weil es uns so sehr berührt möchten wir darüber bloggen.
Gestern Abend klickten wir einen Link an und waren mittendrin in der Bewegung. Heute lesen wir, dass darüber gestern auch auf Frau TV (klick) berichtet wurde und eine Freundin fragte am Telefon ob wir das schon kennen. Seltsam wie es manchmal kommt…

One Billion Rising (klick) gibt es schon seit letztem Jahr und es scheint, dass die Bewegung zunimmt. Weltweit. Wir haben heute auf You Tube (klick) einige Videos dazu gesehen und möchten jetzt nicht viel erklären hier, denn das kann man auf der Seite besser nachlesen.

Das ist Bewegung! Wir sind etwas traurig, weil wir es nicht schaffen werden teilzunehmen. So wie es bisher aussieht ist die naheste Veranstaltung in Bremen. Es wäre schön, alle Kraft nutzen zu können und hier selber was zu veranstalten, auf die Straße zu gehen und zu tanzen! Wahrscheinlicher ist das wir es im Geiste begleiten werden. Die Kraft und der Mut werden von viel kleineren Schritten gebraucht. NOCH. Eines Tages werden wir uns erheben, aufrichten und sind die einemillionenundeinste die aufsteht! Aber vielleicht lernen wir bis dahin den Tanz schon einmal :o)