Diese und unsere Welt sind weit voneinander entfernt und doch so sehr nah und verwoben. Ich bin mehr in dieser Welt als in unserer. Versuche in der äußeren Realität mich zu verankern. Versuche dem inneren Spuk nicht zu verfallen. Versuche… aber es ist grad so schwer. Ich sehe die Realität und weiß, was angemessen ist. Nur ist der Sog von Innen zur Zeit so stark, dass es mir schwer fällt. Im Außen nicht richtig sein können und sich auch nicht ins Innen trauen. Das Gefühl, da ist zu viel Gefühl. Zu viel Bewertung der Außenwelt wegen diesen Gefühlen. Alles zu viel. Dabei ist der Auslöser Real nicht so vernichtend, wie es sich anfühlt, wenn ich was fühle. Und doch kann ich grad nicht einfach erzählen, weil ich Angst habe hinab gezogen zu werden. Ich fühle mich zerrissen. Ich hoffe einfach das es sich wieder beruhigt. Mehr geht grad nicht. Vielleicht ist es morgen wieder anders. Ich werde morgen wieder versuchen zu schreiben.
Da ich gerade sehr sprachlos bin, nehme ich Dich gedanklich ganz fest in meine Arme. Vielleicht kann Dir das Trost spenden, so dass Du wieder nach vorn blicken kannst.
AntwortenLöschenDeine Ina
Das ist sehr lieb von Dir!
LöschenEin herzliches Danke, liebe Ina!
Liebe Grüße senden wir
Liebe Anja,
AntwortenLöschenmache heute einfach das, was dir gut geht. Widme dich Dingen, die du magst. Hol dir Bilder vor dein Auge, die dir Kraft und Mut geben. Solche Anker sind in dir, sind abgespeichert, hol sie dir an die Oberfläche.
Ach, ich drück dich einfach mal ganz zart und schicke dir eine große Portion Energie, Mut und viele leuchtende Sterne. :-)
Dir und den Sternen einen schönen Sonntag und ganz liebe Grüße
Christa
Ja heute haben wir mit Mieke gefrühstückt und mit den Delphinen gechattet und das Margeritenbäumchen von alten Blüten befreit :o)
Löscheneinen lieben dank, liebe Christa!
Hoffen Du hattest auch einen schönen Sonntag!
Ganz viele herzliche Grüße senden wir zu Dir