Das Leben tanzt wild mit dem Regen
der Wind gibt tosend die Melodie
Der Mond spendet Licht auf den Wegen
ich steh am Rande wie grasendes Vieh.
Wiederkäuend zermalm ich mein Leben
geschmacklos verbrennt es die Zunge
Es zu schlucken ist mein bestreben
doch eher versagt mir die Lunge.
Dem längst in mir – unbekannt – Vertrauen
in Alte und Junge fragmentiert
Das Damals und Morgen erbauen
im Heute sehr häufig verwirrt.
Ich will nicht wissen - komm sag es mir
will auch nicht hören - doch lausch ich dir
will nicht verstehen - erklär es mir
will dich nicht sehen - bin gern bei dir
Das Leben tanzt sanft in der Wärme
Vögel geben die Melodie
Wir merken ein wenig die Härme
Ganz weg ist sie leider nie.
Das Gedicht ist so wunderschön, tut so gut - bitte mehr davon. Mit Dank Sophie & Co
AntwortenLöschenLiebe Sophie & Co,
LöschenDanke für Eure lieben Worte :-)
Senden Euch einen Lieben Gruß,
anja und co
Anja....wie toll du immer schreibst.Dein Gedicht ist zauberhaft!!!!Echt super-))))
AntwortenLöschenlieben gruss Christa
bin gespannt auf Freitag,wir spielen zusammen-)))
Liebe Christa,
Löschenvielen Dank für die Liebe Rückmeldung :-)
Fußball ist nicht so ganz interessant für uns, aber von Herzen kann ich sagen: "Möge die bessere Mannschaft gewinnen! ;-)
Herzliche Grüße
anja und co
was für ein gefühlsvolle Gedichtengänge.. sehr schön!
AntwortenLöschenLieben Gruss Elke und Bigfamily
Liebe Elke und Bigfamily,
LöschenDanke euch Herzlich <3
Liebe Grüße von uns,
anja und co
echt schön:!! ja, mehr davon.
AntwortenLöschenganz liebe grüsse.
wir ganz einfach:)))))))))a.
Hallo :-)
LöschenDanke ihr Lieben!! <3
Herzliche Grüße von uns
anja und co
Wunderschön und sehr ergreifend....danke fürs aufschreiben.
AntwortenLöschenviele Grüsse
Elisabeth
Liebe Elisabeth,
Löschenvielen lieben Dank!
Liebe Grüße zu Dir
anja und co