Es ist schwierig zu schreiben, wenn man eigentlich am Verdrängen ist. Sich auseinanderzusetzen, wenn Begegnung gefürchtet wird. Sprachlosigkeit in Geschriebenes zu verwandeln. Ich muss das noch üben. Das mit dem fließen lassen klingt so einfach, aber was wenn es einen mitreißt und kein Halt mehr da ist? Das ist die Angst. Und der muss ich mich stellen. Und auch diejenige Innen, die verhindern will das etwas nach außen gelangst, muss sich damit auseinandersetzen, dass es - gezielt - nach außen dringen darf. Denn es kann uns heute nichts mehr passieren. Und wir werden besser Leben können, wenn wir uns austauschen können. Zusammen.
Seufz...
zusammen , jeder hat seine Erzählungen
AntwortenLöschenjeder ist wertvoll
jeder Einzelne macht das zusammen aus
Schwer es ist für jeden.
Risiko in winzige Stücke und probieren zufragen wer dich mit halten würde nahc innen rein oder aufs Blatt.
Hilfe anfragen für jeden...
es bestätigen zulassen
üben wie es ist wenn ein winziges da ist
sicherheit bekommen um den nächsten Schritt zu wagen...
nicht zu viel von sich verlangen und doch den Weg gehen - helfen untereinander
Ich wünsche euch allen ein gutes Wochenende
mit schönen Dingen zu sammeln wie was malen, basteln, lesen oder erleben.....
dieser Ausgleich braucht man ...
lasst die Kinder sich freuen.
Liebe Grüsse Elke
So schwer.
AntwortenLöschenViele haben Einfluss in den Alltag, Blockierend. Kein miteinander noch nicht. Sorgen für mich ist schwer - für kinder, Jugendliche - viel schwerer. lerne mich zu öffnen, begreifen das ich nicht alleine bin. leben damit - in Bewegung kommen. Ja, nicht zu viel von sich verlangen und doch den Weg gehen. Das versuche ich. Helfen untereinander das ist eine wünschendwerte und doch manchmal schon geschehende Realität. Erkennen wie anerkennen und kennenlernen - der Weg. zusammen. Und die Blockieren? Die einem Halten in der Versteinerung - wie schaff ich es dennoch?
Danke für Eure Worte oder deine, Elke.
anja und andere