Dienstag, 10. Februar 2015

Wir sind Flauschig :o)

Wir haben das ja noch nie so wirklich wahrgenommen, aber bei diesem Foto war es so deutlich - wir sind Flauschig! Körper ist ja nichts was wir so mögen und so, aber das ist einfach wundergut :o)

Sooo schade, das man diesen Flausch nicht auch so andauernd sehen und fühlen kann^^


Flausch Mund und Kinn

Flausch Nase :o)

Flausch Gesicht Seite

Sonntag, 8. Februar 2015

Apps die wir nutzen.

Screenshot
Der erste Eintrag mit dem Smarti.
Ich mag das Tippen mit der SwiftKey Tastatur  dieses einfach von Buchstabe zu Buchstabe wischen ist cool, ich denke es wird auch immer schneller gehen alles mit der Übung.
LastPass ist auch ok es auf dem Smarti zu haben, aber wenn die Testzeit jetzt ausläuft, werde ich es nicht abonnieren, weil es mir leider zu viel kostet. Zwar finde ich, dass es das Geld wert ist, aber geht eben nicht. Ist ja noch in allen Browsern drin, da ist es zum Glück kostenlos.
Evernote ist für uns auch sehr hilfreich, wie cool, jetzt alle Notizen auch immer dabei zu haben!
Google Kalender und Tasks auch im Gebrauch und weil ich das blau nicht so mag lassen wir beides durch das Widget Simple Calendar anzeigen. Mag ich.
Wir haben uns auch den Nova Launcher installiert und mögen wie viel man da einstellen kann. Vieles geht ohne Effekte viel schneller und er ist einfach besser als der TouchWiz der vorinstalliert war.
Mit Digi Clock Widget haben wir die Uhr und Datum so formatiert wie es uns gefällt.
Filedrum auf dem Smarti und auf dem Laptop installiert, lässt recht gut Dateien hin und her tauschen. Schneller als mit Bluetooth und getarnt auch wenn man mal mehr ändern will, wie Musik, Hörbücher oder Bilder.
Ob als Einkaufsliste Out of Milk bleibt, weiß ich noch nicht. Noch gefällt es mir aber.
CCleaner nutze ich schon gerne auf dem Laptop und auch die App enttäuscht mich nicht. Tut was sie soll nur dann wann ich will. Cool!
TeamViewer haben wir drauf, aber noch nicht ausprobiert. Falls mal jemand unterwegs ein dringendes PC Problem hat wäre es möglich zu helfen, wenn es als App auch so gut funktioniert wie auf dem Laptop.
Wer Facebook auch über das Smarti nutzt, aber eigendlich nicht will, dass sehr viele Daten vom mobilen Aktionen gesammelt werden, kann Tinfoil for Facebook nutzen - braucht sehr viel weniger Berechtigungen. Gibt es auch für Twitter.
Das sind die wichtigsten Apps, die wir zur Zeit nutzen. Für Musik suchen wir noch rum und wissen nicht wirklich was passt. Auch für das Malen probieren wir noch aus. Was aber mit dem Stift eindeutig Spaß macht :-)
Vielleicht habt ihr da noch Ideen?
Das es jetzt so ein Eintrag wird hätte ich nicht gedacht, aber ist völlig ok ;-)
Vielleicht interessiert es ja auch jemanden, umso besser^^
Wir wünschen allen gute Tage <3

Donnerstag, 5. Februar 2015

Eigene Wege finden

Vielleicht ist es das worum es bei dem Ganzen geht.

Wir haben unser erstes Smartphone mit Vertrag. Eigentlich nicht wirklich finanzierbar, aber wir haben es dennoch gemacht, weil es ist finanzierbar, wenn wir mit dem Rauchen aufhören. Ok, auch dann kann man sagen, dass es vieles gibt was wir vielleicht dringender brauchen als ein Smartphone. Das ist jetzt egal, denn wir haben Fakten geschaffen und damit müssen wir jetzt Leben und wollen das auch so.

Bis das Smartphone kam, war es sehr schwierig auszuhalten, dass wir uns etwas, was wir so gerne wollten, tatsächlich leisten. Vernichtende Gefühle der Wertlosigkeit. Uns steht sowas nun wirklich nicht zu. Wir hätten es wenigstens billiger haben können - ein älteres Modell, ein günstigerer Vertrag, aber wir wollten genau das so haben wie es jetzt ist und haben sowas unvernünftiges zum ersten Mal in unserem Leben einfach gemacht.

Dann kam es und es folgten Tage des Abtauchens. Irgendwelche in uns verbringen viele Stunden/Tage damit herauszufinden wie es Funktioniert, welche Einstellungen es wo gibt. Alles wird genau überprüft, um zu wissen wie es was macht und das es macht was wir wollen. In dieser Zeit war fast nichts anderes Möglich. Essen, trinken, schlafen, waschen - alles wurde die meiste Zeit vergessen.

Dann die Zeit wo wir tatsächlich Anfangen alles ein wenig mehr auch zu benutzen. Da sind wir noch dabei. Integrieren in unseren Alltag. Auch andere Innere gehen langsam an die eine oder andere Funktion.

Der Tabak, den wir noch hatten ist fast alle. Das letzte Päckchen soll eine Art Sicherheit sein - wir können ja nicht einfach raus gehen und was holen, wenn nichts mehr geht. Egal. Offiziell wollen wir seit Dienstag nicht mehr Rauchen. Gestern waren es dennoch 2 geworden, heute (Mittwoch) auch. Nicht Nichts - aber auch Nur 2.
Es ist sehr, sehr schwer. Den ganzen Tag über schaffe ich es mit "nicht jetzt, später vielleicht..." Die 2 wurden im Laufe des Abends und dann noch mal in der Nacht geraucht. Wenn die Kraft langsam nachlässt.

Wir müssen unseren Weg damit finden. Es scheint schwieriger, als andere Versuche davor. Aber vielleicht weil es auch gelingen muss und es sonst finanziell sehr viel existenzieller wird, als eh schon ist. Unsere Entscheidung. Das ist es was wir alle verstehen müssen. Für das nicht Rauchen gibt es viele gute Gründe. Wir haben uns einen zusätzlichen geschaffen, der mehr Stress machen kann, als wenn wir nicht Rauchen. Ich hoffe, dass wir uns in nächster Zeit zusammen dem Suchtzentrum im Hirn entgegenstellen und verstehen das es Zeit braucht, aber leichter wird. Nach 30 Jahren braucht es eben seine Zeit. Irgendwie glaub ich, dass wir das hinkriegen. Mit ein bisschen Geduld.

Leichter wäre es vielleicht, wenn wir ab und an den Druck rauswüten oder weinen könnten. Leider können wir das (noch) nicht. Es ist eher so, das wir uns weiter zurückziehen (wollen?) - wobei es ja kaum eine Steigerung gibt. Auch anderes Ablenken gelingt im Moment kaum. Wir sitzen es wieder aus.

Es wird Zeit andere Wege zu entdecken. Nicht reduzieren - ich möchte mit uns anderes ausprobieren. Machen um des Machens willen, weil jemand Innen oder ich es will. Weil es darf und weil es geht.

Ich glaube, das wir vieles nicht machen (können), weil wir es für oder wegen anderer machen würden. Vielleicht können wir uns auch deshalb nur selten bei euren Blogs melden, weil wir nicht mehr wussten ob wir auch da etwas tun, weil wir es wollen, oder weil es erwartet wird von anderen (natürlich immer unserer Meinung nach). Manche von Euch melden sich dadurch auch hier nicht mehr. was irgendwie vielleicht auch Druck nimmt, weil wir schreiben um zu schreiben und vielleicht weniger schauen wie wir schreiben, oder ob wir denn schon wieder "so" schreiben und nicht besser mal was "schönes" kommen muss. Es hat nur ein bisschen zuviel Starre in uns, dieses "erstmal alles Blockieren" - aber irgendwann wird auch das wieder im Fluss sein. Wer hier dennoch Kommentiert, tut es auch weil ihr es möchtet und nicht weil ich euch dazu bringe, weil ich ja bei euch auch Kommentiere.

Ihr merkt, da denken wir auch immer wieder dran herum, weil es uns fehlt "es einfach zu tun" - weil wir es grad wollen. Hier im Blog, auf Twitter, in Euren Blogs und in unserem ganzen verdammten Leben.

Ich sach ma so ne, eigne wege zu finden wird da langsam echt ma zeit!

Dienstag, 20. Januar 2015

mansch.mal.

Manchmal mansche ich hirntechnisch herum. Nur, so richtiger Matsch lässt sich schlecht Formen. Zerrinnt zwischen den Fingern. Hinterlässt hier und da Flecken. Echter Matsch braucht Struktur, sonst manscht er alles voll. Aber vielleicht will er das ja - alles voll manschen - manchmal.

Heute, ein Termin mit Mai. Es ist der erste Termin in einer "normalen Woche", die es gefühlt seit (irgendwann vor Weihnachten) - ähm noch nie gab. Kein Außentermin, der irgendwelche Themen oder Seinregeln vorgibt. Dazu haben die Sonntagsregeln nicht funktioniert. Duschen, abwaschen und alles so machen, dass jemand (laut unserer Vorstellung) einigermaßen hier sein mag. Gestern ging einfach nichts, zumal wir bis späten Nachmittag geschlafen haben (was eigentlich ein Samstagsprogramm ist) und dann eh nicht viel geht. Heute dann nicht ausgehalten so in den Termin zu gehen und kurz vor dem Termin noch schnell gesaugt, ein bisschen abgewaschen und etwas aufgeräumt. Unruhe, weil schon spürbar das es schwierig wird. Aber das nicht so benennen oder denken können.
Zumal vor Terminen nie EIN klares Gefühl da ist. Es ist immer mindestens eine Mischung aus "oh je, was sollen wir mit ihr nur machen", freuen, "endlich Hilfe", Ängste, nicht wissen wie/wer/was man sein wird, verschwinden wollen.

Mai klingelt und fast könnte ich hier aufhören zu schreiben. Begrüßen, Tee einschenken und eine Rauchen gehen - wie fast immer. 
(Einige Stunden später geht weiterschreiben erst wieder.)

Nach dem Zahnkram (der ja noch vor uns liegt) ist unsere Methode damit klar zu kommen, dass wir (?) die Gefühle dazu nicht mehr wahrnehmen. Das wir zwar manches Wissen, aber keinen wirklichen Bezug mehr herstellen können. Das hat den Vorteil, das keine Panik mehr spürbar ist und keine Gedanken dazu uns plagen. Sicher auch sowas wie eine Pause - ob für alle Innen weiß ich nicht, aber für die, die mehr im Alltag sind. Es macht uns aber auch eingeschränkter - immer. Der Preis ist in verschiedenster Form (noch) weniger Bewegung. Innen wie Außen. Weniger Leben, weniger Können. Je länger das dauert, desto schwieriger wird es und das Gefühl der Erleichterung verflüchtigt sich auch schnell. Stetig belastender wird das Sosein und kann nicht einfach so wieder beendet werden. Es ist kein an oder aus Schalter da - es ist unsere Art mit Stress umzugehen, gelernt ist gelernt und es ist eine Art, die gesellschaftlich anerkannt ist. Irgendwann nimmt dann die Depression immer mehr Raum ein. In der Regel kann ich dann auch nicht mehr verknüpfen warum es uns so geht. Selbst wenn ich es herleiten kann oder von jemanden höre, es erreicht mich/uns dennoch kaum. Meistens. Ich schaffe nicht sowas wie einen Lerneffekt zu erreichen, im Sinne von "so ist das und nächstes mal mache ich es so oder so". Was natürlich mit den Traumafolgen, dem Viele Sein erklärbar ist. Es hat Gründe. Aber auch das ist mir oft nicht klar.

Die Not wird schnell größer und mir ist klar, dass ich etwas verändern muss, aber ich weiß nicht wie und habe Angst vor den Gefühlen.

Letzten Mittwoch war alles noch viel näher (aber die (schlimmen) Gefühle waren schon weiter weg) und wir konnten mit Mai theoretisch über Gefühle reden. Was macht das mit uns, wie wirkt das auf andere und was macht die Wirkung wiederum mit uns. Wie gehen Unos (Nicht - Viele - Menschen) mit Gefühlen um, wofür werden die gebraucht, wie und warum werden sie überlebt. Es braucht wahrscheinlich noch viele Gespräche und Wiederholungen.

Heute waren wir mit einer Not ohne Worte. Verwirrt, unsicher und mit vielen wortlosen Fragen. Eigentlich ist unsere Art das nicht zu zeigen. Mai und Menschen die uns nah sind bekommen aber mehr mit und wahrscheinlich zeigen wir auch schon mehr. In solchen Phasen und eigentliche immer wenn es um akutes im Jetzt geht entsteht bei uns große Scham. Scham wenn jemand merkt wie es mir geht, dass Gefühl zu versagen weil ich mich vor jemanden klein zeige. Dabei weiß ich, dass das nicht sein muss, aber ich kann das nicht kontrollieren. So versuche ich dann vor Mai über belangloses, lustiges Blabla zu reden. Fast schon Zwanghaft. Dabei weiß ich, dass sie weiß und das sie weiß, dass wir eigentlich was anderes wollen und brauchen, aber ich kann nicht wirklich aufhören und möchte alles bestreiten und ersticke an meinem Lachen/Grinsen. Menschen die uns nicht sehr gut kennen, würden kaum etwas merken und denken das es uns gut geht. Mit Mai ist das sehr skurril, weil das Programm abgespult wird und sie nur bedingt mit macht und alles irgendwie noch peinlicher sich anfühlt, weil mir durch ihr So Sein gespiegelt wird/ bewusst wird wie irrsinnig die Situation ist. Dennoch komm ich da nicht raus. Nicht alleine. Stress pur.

Aber Mai Fragt zwischendurch und sagt wie sie "es" sieht. Das macht einerseits mehr Stress, andererseits macht es ein gesehen werden. Wir konnten aber keine Antworten geben und waren wie verheddert in dem Sosein. Nach einiger Zeit, fragte Mai was uns helfen kann den Stress heraus zu nehmen. (unsere absolute Lieblings-Frage. nicht.) Man könnte dann ja z.B. ein Spiel spielen. Manchmal geht das. Aber wenn ich nicht Denken kann und alles durcheinander oder Leer ist, dann geht spielen nicht wirklich und macht mehr Stress, weil wir uns dann so Dumm vorkommen und das die Scham wieder steigert. Man könnte auch nach einer Zeit sagen, dass Mai wieder gehen soll und lieber ein anderes mal länger machen dafür. Aber auch das macht mehr Stress, weil wir das nicht aushalten und wenn "nicht mal" die Betreuungsstunden geschafft werden und ach.... wir wollen ja eigentlich auch nicht alleine sein und wollen ja aus dem Zustand heraus. Weiß auch nicht. Dann fragte sie ob vielleicht erst mal eine ganz kleine Veränderung sein könnte, z.B. das wir die Plätze tauschen. Wow, das war schon im Denken kaum denkbar.

Wir sprachen darüber (oder sie sprach und wir versuchten es zumindest) - aber beeindruckt hat mich, dass wir einen Rahmen oder Ablauf geschaffen haben, der Sicherheit gibt. Kleinste Veränderungen machen da ganz viel schwieriges mit uns. So engt uns das was eigentlich Sicherheit gibt auch ein und eigentlich ist das auf unser ganzes Sosein übertragbar. Unseren Alltag. Kleinste Veränderungen verunsichern uns sehr, lösen Ängste aus und so Verändern wir nichts, wenn wir nicht müssen und eher verengen wir die Regeln. Und es scheint viele Regeln, Konstrukte zu geben. Viele wenn, dann - Abläufe.
Ein bisschen mehr verstehen, warum es so schwer ist raus zu gehen - da haben wir kaum Regeln, Verhaltensmuster, die genug Halt geben, da kann zuviel unerwartetes geschehen.

Und irgendwie sitze ich da und staune über das was es auslöst, wenn wir daran denken nur den Platz zu wechseln. Wie viel Angst muss Innen sein, weil ich weiß ja das es nichts macht den Platz zu wechseln - nur wechseln tue auch ich ihn nicht.

Ich weiß, dass wir eigentlich voll gerne im Leben herum manschen würden. Aber vielleicht müssen wir erst mal lernen, das wir mehr Stühle zur Verfügung haben und das nur den Blickwinkel verändert und nicht tötet.

Dienstag, 13. Januar 2015

alles anders

Erstmal Danke für das liebe an uns Denken und die lieben Wünsche <3 Leider fand der Termin Heute nicht statt.

Heute morgen rief der Narkosearzt an und weckte uns früh um zu sagen, dass wir ne halbe Stunde früher kommen müssen. Was ja immer nicht so leicht ist, weil Mai uns ja begleitet und wieder Termine verschoben werden mussten. Aber klappt und wir hatten etwas mehr Zeit Angst zu haben.

Etwa eine halbe Stunde bevor Mai kam, rief die Praxis Kieferchirurgie an und sagte ab, weil keine Zusage der Kostenerstattung da war. Das war die Aufgabe unserer gesetzlichen Betreuung und da sie nicht erreichbar ist (sich nicht zurückmeldet) wissen wir nicht was da schief gelaufen ist, sie hat sich wohl nicht genug gekümmert, wusste aber das es dringend war und ein OP Termin feststand.

Die Kieferchirurgen sind sauer, weil kurzfristig alles geplant und 3 Stunden wo sie nichts verdienen. Unsere Zahnarztpraxis ist sauer, weil gekümmert und eingeplant und nix ist. Mai hat Termine verschoben und alles umsonst. Unsere Freundin hat organisiert das sie 24 Stunden hier sein kann und auch umsonst.

Dann rief noch eine Stunde nach dem Absagen der Zahnarzt an bei Mai und machte sich Luft und dann sagte er ob ich doch zur Chirurgin fahren kann, damit wenigsten mit Vollnarkose die Zähne gezogen werden können (anscheinend geht das ohne Kostenzusage?) und der Ausfall nicht so groß ist, aber da hatten wir schon Kakao und Kaffee getrunken. Die hatten ja vorher abgesagt.

Keiner hat uns gesagt das die Kostenzusage nicht da ist... hätte man ja schon Donnerstag oder Freitag bescheid geben können, damit wir uns kümmern - irgendwie lief alles schief.

Und wir sitzen jetzt hier zwischen Schuld und noch mehr Angst und versuchen zu beruhigen und irgendwie klar zu kriegen, das jetzt alles erst in ein bis zwei Wochen stattfindet. Und das die dann alle nicht zu genervt von uns sind und wir das dann überhaupt hinkriegen und organisiert kriegen wieder alles und das der akute Zahn solange nicht beschließt sich so richtig zu entzünden.

Der Brustkorb fühlt sich an als würde er platzen wollen, aber weinen geht immer noch nicht.
Und es ist angemessen das Mai und Mieke wütend sind (nicht auf uns) - aber irgendwie ist das alles kaum auszuhalten und doch immer noch zu halten.

2015.... du darfst es ruhiger angehen lassen... das wäre echt gut! So ist es einfach nicht möglich zu glauben das was besser werden kann...

Hier ists ziemlich durcheinander Innen.